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ADS/ADHS

Kinder


Ursachen des ADHS

Elektrosmog spielt häufig(er) eine Rolle, als man denkt.
Auch bei AD(H)S:

Als Faktoren, die ADHS mit verursachen oder als Risikofaktoren die Entwicklung fördern, werden diskutiert:
kindliche Traumata, Nahrungsmittelbestandteile (z.B. Phosphate, Zucker, Nahrungsmittelzusätze), Medikamente und spezielle Therapieverfahren (z.B. zu häufige Antibiotikagaben, zu viele [Lebendvirus]Impfungen, wehenfördernde und -hemmende Mittel sowie zu häufige Sonografien während der Schwangerschaft, ungelöste seelische Konflikte im Familiensystem, umweltbedingte Belastungen (Elektrosmog, Schwermetallbelastung) und psychosoziale Faktoren.

Häufig findet man bei Kindern mit AD(H)S einen "ungesunden" Schlafplatz vor.

Konzentrationsmangel, Zerstreutheit, Müdigkeit, Aggressivität, Antriebslosigkeit, Kopfschmerz, Allergien, Schlafschwierigkeiten (einschlafen, durchschlafen, frühzeitiges erwachen), Hyperaktiv,  ... ... .  
DAS(und vieles mehr), was man sehr häufig bei diesen Kindern feststellt, sind eindeutige Anzeichen dafür!
Alles sind mitunter Symptome von Belastungen am Schlafplatz, im Kinderzimmer oder am Schreibtisch.


Hyperaktive Kinder reagieren auf Elektrosmog ähnlich wie auf Licht!

Informieren Sie sich:
www.experto.de


Kinder mit AD(H)S sind besonders empfindsam, man nennt sie daher auch sehr gerne "die Indigo Kinder".

Indigo Kinder
Seit einigen Jahren werden neue Kinder geboren. Diese Kinder sind anders als wir es früher waren. Diese Kinder erinnern entweder an kleine weise bewusste Menschen, superkluge hochbegabte Kinder oder an eigenwillige, widerborstige Wesen, die auf nichts hören, was ein Erwachsener sagt.
Lesen Sie mehr unter:
www.energie-der-sterne.de

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Allgemeines:

Pressemitteilung
-kinderkrankenpflege-netz

Diagnose ADHS - Zunahme um 50 Prozent

09.06.2008

Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) verzeichnete von 2004 bis 2007 - also in nur drei Jahren - eine Zunahme der Diagnose ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) um 50 Prozent. Waren im Jahr 2004 noch 21 von 1.000 Jugendlichen betroffen, so lag die Zahl 2007 bereits bei 33 ADHS-Diagnosen auf 1.000 Jugendliche.

Eine halbe Million Kinder und Jugendliche sind in Deutschland betroffen. Jungen erkranken dreimal so häufig wie Mädchen. ""ADHS ist keine Krankheit, die vom Himmel fällt. Vielmehr scheint es so zu sein, dass gesellschaftliche und psychosoziale Entwicklungen eine Rolle spielen - wie etwa Reizüberflutung, mangelnde Zuneigung, familiäre Konflikte und zu wenig körperliche Bewegung. Dem darf nicht nur mit Arzneimitteln begegnet werden"", erklärt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Zuwendung, Freunde und Bewegung bei Spiel und Sport seien entscheidende Parameter. Dass in den modernen Industriegesellschaften etwas nicht stimme, zeige sich auch an anderen bedenklichen Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen wie etwa Übergewicht und dem steigenden Alkoholkonsum.

Um dem Phänomen ADHS zu begegnen, sei es notwendig, eine qualitativ hochwertige, leitlinienbasierte Diagnostik und Therapie sicherzustellen.
Auch umweltbedingte Belastungen (Elektrosmog, Schwermetallbelastung) sollte man mit einbeziehen!




 
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