Ihre Mails 3 - Störfrei

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Ihre Mails 3

Ihre Meinung


Ihr Besuch vom 13.06.2016
Mein Sohn litt an Kopfschmerzen. Matthies, 12 Jahre jung als Sie bei uns aufschlugen. Ich habe ich mir manchmal gedacht, dass ich daran schuld bin, dass es meinem Sohn so schlecht geht. Weil ich mich vom Kindsvater getrennt habe, Matthies die alte Umgebung genommen habe. Matthies klagte dauernd über starke Kopfschmerzen und kam immer öfter früher von der Schule nach Hause. Sie müssen wirklich sehr stark gewesen sein, denn selbst sein Lieblingsessen konnte ihn aus dem Bett locken.
Bereits beim Betreten rollten Sie die Augen. An Technik alles da, was ein Jungenherz begehrt und eben auch alles, was einem Jungen nicht gut tut. Fernseher, Playstation, Wlan, Handy, Tablet, PC .
Es gab ihrerseits klare Anweisungen. Wlan muss nachts aus, abgeschirmte Kabel sollten her, Handy nachts auf Flugmodus oder noch besser ganz aus dem Zimmer heraus. Nach lautem Protest zeigten sie meinem Sohn ein Video, welches zeigte, was Handys so anrichten können. Das war wirksam.  Matthies hat immer seltener Kopfschmerzen. Leider konnten wir aus finanziellen Gründen nicht all Ihre Ratschläge umsetzen, aber ich bleibe dran, wir sehen uns wieder.  Liebe Grüße Susanne Baldauf und Matthies

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Eine psychische Störung?
Nach einer Renovierung fing alles an. Ich wurde antriebslos, hatte zu nichts mehr Lust, hatte keinen Appetit mehr und nahm 6 Kilo in relativ kurzer Zeitspanne ab. Eine Untersuchung beim Arzt ergab nichts. Sollte wirklich eine psychische Störung dahinter stecken? Ich bekam Antidepressiva, da von einer psychischen Störung ausgegangen wurde. Doch im Gegenteil es wurde noch schlimmer. Jetzt hatte ich nicht einmal zum Lesen mehr Lust.  Meine Frau und ich blieben ratlos und versuchten, das Problem anders in den Griff zu bekommen. Durch einen Flyer auf Sie aufmerksam geworden, lag unsere Hoffnung nun auf Ihnen.
Als sie bei uns waren hatten Sie sofort einen Verdacht. Ihnen kam die Idee, dass es etws mit unserer Renovierung zu tun haben könne. Sie erklärten uns, dass Schadstoffe in Wohnungen und Häusern bei den Bewohnern zu allen möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Z.B. Formaldehyd aus Lacken und Leimen, Fußböden, Teppichen, Wänden und Möbeln.  Auch den Verdacht von Pilzbefall hatten Sie, da hinter der Schrankwand eine dunkle Stelle sichtbar war. Sie erklärten uns, dass ein Pilzbefall auch zu Kopfschmerzen und Depressionen führen kann. Ich war erschrocken, habe aber auch die Chance gesehen, endlich herauszufinden, weshalb ich so leide. Eine Schimmelprobe und die Analyse eines Labors brachte die Erkenntnis. Ihr Instinkt war goldrichtig. Wohngifte und Pilzbefall waren die Ursache für meine Beschwerden.
Ich bin Ihnen sehr dankbar, von wegen psychische Störung!!
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Willi Bertram, 05.01.17

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Kennen lernen durfte ich Sie bei einem Vortrag im Goldenen Schnitt in Frankenthal
Meine Erfahrung mit Ihnen, Herrn Brussmann sind hinsichtlich der Baubiologe, der Beratung und Umsetzung sehr positiv. Ich hatte schon immer meine Bedenken was Elektrosmog angeht und das zu viel davon nicht auf Dauer gut sein kann. Dank Ihnen haben Sie mir erstmal aufgezeigt wie viele WLan in meine Wohnung kamen, in der Summe waren es 12 Stück und dazu noch ein Sendemast mit UMTS was zu einer sehr hohen Belastung in meinem Schafzimmer führte. Auch danke, dass Sie mir zusätzlich für die Nachmessung nichts in Rechnung gestellt haben. Ich wünsche Ihnen persönlich und beruflich viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen Frau Spritzer, Sommer 2017

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Herr Brussmann kam, machte seine Arbeit und empfahl uns einen Baldachin zur Reduzierung von  Elektrosmog im Schlafzimmer.  Nachmessung, wie versprochen ohne zusätzliche Kosten. Wir fühlen uns gut, haben ein anderes „Wohlfühl Gefühl", gehen wieder gerne ins Bett.
Samira und Dennis Hase, Worms (2018)


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Nachdem wir unseren Traum vom Haus verwirklicht hatten, endlich eingezogen waren vergingen einige Monate und uns kam es seltsam vor, dass wir-meine Frau und ich uns morgens nicht richtig ausgeruht fühlten. Eigentlich sehr untypisch für uns, die wir ansonsten doch sehr sportlich und energiegeladen unterwegs sind. Monat für Monat schwand unsere Energie. Frau Stoffel, die Heilpraktikerin meiner Frau empfahl uns Sie, als Baubiologen. Nach einem ersten Telefonat kam es zum Termin. Eine Raumluftprobe wurde genommen, die Wandfeuchtigkeit gemessen, der Schlafplatz angeschaut. Viele Messungen durchgeführt, die ich leider nicht mehr im Einzelnen benennen kann.  Kurzum das Ergebnis: Die Raumanalyse ergab eine erhöhte Schimmelbelastung, ebenso waren die Werte (niederfrequente elektrische Felder) und Elektrosmog im absolutem Hochbereich.
Aus 3vereinbarten Stunden wurden 5 ohne dass Herr Brussmann einen Aufpreis verlangt hat. Man hatte wirklich das Gefühl. Da ist jemand, der möchte einfach nur helfen!!
Danke für Ihre exzellente Detektivarbeit.
(Besuch:11.04.18) Herbert Hahn mit Familie aus Friesenheim

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Vor knapp 2 Jahren erbten wir ein Haus und bemerkten bei den Umbaumaßnahmen unter einem alten Bodenbelag einen schwarzen Kleber, außerdem roch es etwas modrig. Um abklären zu lassen, ob es sich bei dem Geruch um Schimmel und bei dem Klever um etwas gesundheitsschädliches ist, riefen wir Sie an. Wir bekamen Ihre Rufnummer von einer Bekannten, bei der sie ½ Jahr zuvor einen Wohnungscheck durchführten. Es stellte sich durch eine Laboranalyse heraus, dass der Kleber mit Asbest und anderen Schadstoffen belastet war. Der modrige Geruch war dem alter geschuldet, kein Schimmel vorhanden. Durch die Ergebnisse wussten wir was zu tun ist und haben jetzt ein gutes Gefühl, mit unserer kleinen Familie in dem Haus zu wohnen. Wir sagen danke.

Familie Metz- ohne weitere Angabe


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Auf Anraten von  Ihrer Frau meldete ich mich im Januar 2019 bei Ihnen, dem Baubiologen.Ihre Frau testete eine extrem hohe E-Smog Belastung bei mir und meiner Ehegattin aus. Uns ging es schon seit Monaten nicht gut. Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, ständige Müdigkeit tagsüber plagten uns. Das alles trat ein nach unserem Umzug in eine Seniorenresidenz. Herr Brussmann kam untersuchte unsere Räumlichkeiten und stellte erhöhte Belastungen fest.  Er schlug eine 24Std. Messung vor um ein klareres Bild zu bekommen und das bekam er tatsächlich. Was Herr Brussmann nicht wissen konnte (was wir selbst bis dato nicht in Betracht gezogen hatten) war, dass unter unserem Wohnbereich die Tiefgarage war, welche sich in erhöhten Werten der elektrischen Wechselfelder  zeigte.
Eine Abschirmung nach unter war der Lösungsvorschlag, dem wir folgten.
Alles war sehr transparent gehalten. Wir konnten dank der Messgeräte den Worten von Herrn Brussmann glauben. Es gilt abzuwarten.

Eigene Anmerkung:
Kunde ca. 1Jahr später zufällig im Einkauf getroffen: alles gut … so muss es sein, da freut man sich doch.
M. Brussmann

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Also, dass man, wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt, doch so deutlich die Strahlen und Auswirkungen der Nachbarn mitbekommt, hätte ich nie geglaubt. Wir, eine junge Familie mit 2 Kindern im Alter von 7 und 9 Jahren riefen Sie zur Hilfe, weil unser jüngster unter ADHS leidet. Durch einen Fernsehbericht im ZDF habe ich das erste Mal von einem Baubiologen gehört, der erstaunliches bei eben solsch einem Kind bewirkt hat. Als sie und ihre Frau im März `19 kamen, nahmen sie sich seinen Schlafplatz vor und sagten zu unserer Überraschung das Zimmer sei nicht das größte Problem. DAS, was von oben und unten komme sei die Ursache. Mit ihren Meßgeräten demonstrierten sie uns dies auch sehr anschaulich. Die Werte surrten in die Höhe, sobald das Messgerät an die Decke und an den Boden gehalten wurde. Sie gaben uns einige Tipps und wir setzten diese um.  Als sie nach 9 Wochen gemeinsam mit ihrer Frau zum Nachmessen kamen, fiel ihrer Frau auf, dass unser Sohn nicht mehr an den Nägel kaute und etwas ruhiger zu sein schien. Gute Beobachtung Frau Brussmann, in der Tat ist Niclas merkbar ausgeglichener, was auch schon in der Schule auffiel. Gut, er geht jetzt in der Std. vielleicht nur noch 3x zum Mülleimer, anstatt 10/11/12x und ist auch nicht mehr so aggressiv. Kleine Schritte, aber wir sind guter Dinge. Übrigens sagt Niclas von sich selbst, dass er morgens nicht mehr so „blöd müde" ist  ;-).
Familie Wetzlar

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Sehr geehrter Herr Brussmann,
ich möchte mich noch einmal recht herzlich für die von Ihnen durchgeführte baubiologische Beratung bedanken. Unser Sohn und unsere Tochter können nach der Beseitigung der Störfelder in ihren Zimmern endlich wieder durchschlafen. Das Telefon haben wir aufgrund Ihrer Empfehlung auch ausgetauscht und nun so einige Tipps von Ihnen umgesetzt auf die wir nie gekommen wären. Vielen Dank auch für die kostenlose Nachbetreuung.
Besuch war am 16.08.19
Mit herzlichen Grüßen Brigitte Jenner, Darmstadt


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Erfahrungsbericht einer betroffenen Mutter
Jahrelang habe ich darüber nachgedacht, warum mein Kind so anstrengend ist und ich am Rande eines Nervenzusammenbruchs stehe. Ich konnte keinen Satz zu Ende denken und keine Handlung zu Ende führen. Wenn andere Kinder schon schliefen, war mein Kind noch putzmunter. Er wollte überall dabei sein, hatte Angst, etwas zu verpassen. Alle
Erziehungsstrategien scheiterten. Ich traute mich kaum noch in die Außenwelt, um mich den
strafenden Blicken meiner Umgebung auszusetzen und immer in der Befürchtung ein neuer
Trotzanfall würde meinen Sohn überfallen. Zum Ausruhen hatte ich keine Zeit, mein Sohn beschäftigte mich mit Konzepten und neuen Ideen, die sofort umgesetzt werden sollten. Fernsehverbot, Kuschelverbot oder eine Ohrfeige? Ich wusste nicht mehr aus noch ein.  
Ein HNO Arzt öffnete mir die Augen.Mein Sohn zappelte auf dem Behandlungsstuhl hin und her, war
ständig in Bewegung. Der Arzt sagte zu mir: „Wenn Sie mir glauben, so hat ihr Sohn  ADHS (Aufmerksamkeit Defizit)
Ich hatte diesen Begriff noch nie gehört und informierte mich im Internet. So bin ich auch auf Sie gestoßen.  Sie erklärten mir, dass es viele Studien gebe, die eindeutig belegen dass ESmog durchaus Einflüsse auf unser Verhalten haben kann. Kinder würden sehr sensibel auf äußere Reize (elektronischen Spielgeräten, Mobilfunknetze, Elektrosmog, WLAN- Netzwerke, etc.). in ihrer Umgebung reagieren. Dadurch seien viele Kider heutzutage öfters nervös, zappelig, unruhig, auch aggressiv ohne erkennbaren Grund. Im Kinderzimmer meines Sohnes ließen sich dann auch tatsächlich selbst erzeugte und externe Störfelder feststellen, welche sich außerhalb der Norm der baubiologischen Richtlinien befanden. Erschreckend war für mich zu erfahren, dass Handystrahlung zu Hirnstromveränderungen, Blutbildveränderungen, Immunsystem Irritationen führen kann. Das Handy war meines Sohnes „bester Freund" Tag und Nacht.
Ihre Lösung war es ein gesundes Umfeld zu schaffen und so dem Körper die Möglichkeit zu geben sich „Störungsfrei" im Schlaf zu erholen und zu regenerieren.
Bis auf Kleinigkeiten konnten wir dem Folge tragen. Für mein Empfinden hat sich der Umgang sehr gebessert. Mein Sohn ist umgänglicher geworden, weniger bockig. Auch von außen gibt es positive Rückmeldungen. Ich danke Ihnen im Namen meines Sohnes!!
Leider weiß ich nicht mehr genau wann sie bei uns waren, da schon einige Zeit her, aber ich denke es war Ende August/ Anfang September 19

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Besser schlafen dank Herrn Brussmann
Meine Bewertung würde ich gerne mit einer Schulnote abgeben. Von meiner Frau und mir eine glatte eins :-). Die haben Sie sich verdient. Freundlich, zuverlässig, pünktlich, worthaltend. Keine großen Sprüche-sondern nachvollziehbare Taten!
Büttner Karl, Margit, Sept. 2019

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Herr Brussmann habe ich folgendermaßen bei  seiner Arbeit erlebt: Untersuchung des Arbeitsplatzes und angrenzenden Räumlichkeiten, Feststellung der Ist-Situation, Besprechung der Möglichkeiten, Umgestaltung!
Nun nach 6 Wochen meine Rückmeldung. Ein wesentlich besseres Wohlbefinden hat sich eingestellt. Mehr Energie, fühle mich in der Tat weniger ausgelaugt nach einem stressigen Arbeitstag. Danke.

Dipl Ing. Oliver Schrögel  26.11.2019




 
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